In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz (KI) immer mehr an Bedeutung gewinnt und weltweit neue Möglichkeiten eröffnet, bleibt die deutsche Wirtschaft bei der Nutzung dieser Technologien jedoch deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück. Eine aktuelle Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ der G DATA CyberDefense AG, Statista und Brand eins zeigt, dass derzeit nur 46 Prozent der deutschen Arbeitnehmer KI-Tools wie Chat GPT oder DeepL für ihre tägliche Arbeit einsetzen, während 42 Prozent noch völlig ohne KI auskommen.
Mögliche Potenziale und Herausforderungen
In einer Ära, in der Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend an Einfluss gewinnt und weltweit zahlreiche neue Chancen eröffnet, hinkt die deutsche Wirtschaft bei der Implementierung dieser Technologien noch weit hinterher. Eine kürzlich veröffentlichte Studie mit dem Titel „Cybersicherheit in Zahlen“ der G DATA CyberDefense AG, Statista und Brand eins verdeutlicht, dass aktuell lediglich 46 Prozent der deutschen Arbeitnehmer KI-Tools wie Chat GPT oder DeepL in ihrem Arbeitsalltag verwenden. Dabei nutzen 42 Prozent der Beschäftigten überhaupt keine KI.
Diese Zahlen werfen die Frage auf, warum die deutsche Wirtschaft in puncto KI noch so zurückhaltend ist. Es wird vermutet, dass mangelndes Vertrauen in die Technologie, fehlende Investitionen und unzureichende Kenntnisse der Mitarbeiter eine Rolle spielen. Angesichts der globalen Entwicklungen und der Vorreiterrolle anderer Länder in diesem Bereich ist es dringend notwendig, dass auch Deutschland verstärkt auf Künstliche Intelligenz setzt, um wettbewerbsfähig zu bleiben und das volle Potenzial dieser Technologien auszuschöpfen.
