Wie Gestaltet das BMI Moderne Öffentlichkeitsarbeit?

In einer Zeit, in der Informationen in Sekundenschnelle um die Welt gehen und digitale Medien die Art und Weise, wie Menschen Nachrichten konsumieren, grundlegend verändert haben, steht das Bundesministerium für Inneres (BMI) in Österreich vor der Aufgabe, eine moderne und effektive Kommunikation zu gewährleisten. Die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit (ÖA) des BMI spielt hierbei eine zentrale Rolle, indem sie nicht nur Bürgerinnen und Bürger über sicherheitsrelevante Themen informiert, sondern auch Transparenz schafft und die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichtbar macht. Dabei geht es längst nicht mehr nur um klassische Pressearbeit, sondern um ein komplexes Zusammenspiel aus traditionellen und digitalen Kanälen, das sowohl Kreativität als auch Verantwortungsbewusstsein erfordert. Dieser Artikel beleuchtet die Strukturen und Strategien, mit denen das BMI seine Kommunikationsarbeit gestaltet, und zeigt auf, wie Innovation und Verlässlichkeit Hand in Hand gehen. Von der zentralen Rolle des Newsrooms über den Erfolg in sozialen Medien bis hin zu bewährten Printformaten wird deutlich, dass die Öffentlichkeitsarbeit des BMI ein facettenreiches Arbeitsfeld ist, das stetig weiterentwickelt wird, um den Anforderungen einer dynamischen Medienlandschaft gerecht zu werden.

Organisatorische Strukturen der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

Die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des BMI

Die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Inneres (BMI) ist in der Gruppe I/C angesiedelt und wird seit Juni dieses Jahres von Manfred Reinthaler geleitet, während Johannes Peham die übergeordnete Leitung innehat. Diese klare organisatorische Einbindung ermöglicht eine strukturierte Aufgabenverteilung, die durch die Untergliederung in drei Referate weiter optimiert wird. Die Bandbreite der Tätigkeiten ist beeindruckend: Sie reicht von der Organisation klassischer Pressekonferenzen bis hin zur Entwicklung kreativer Kampagnen in digitalen Medien. Dabei sind nicht nur Kommunikationsgeschick, sondern auch juristisches Fachwissen und die Fähigkeit, schnell auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren, unerlässlich. Die Struktur der Abteilung ist darauf ausgelegt, die vielfältigen Anforderungen der modernen Medienwelt zu erfüllen, indem sie klare Zuständigkeiten definiert und gleichzeitig eine enge Zusammenarbeit zwischen den Referaten fördert. So wird sichergestellt, dass sowohl die interne als auch die externe Kommunikation effizient und zielgerichtet ablaufen, um die Bevölkerung bestmöglich zu informieren und Vertrauen in die Arbeit des Ministeriums zu schaffen.

Organisatorische Struktur und Flexibilität

Ein weiterer Aspekt der organisatorischen Struktur ist die Flexibilität, die es der Abteilung ermöglicht, auf unvorhergesehene Ereignisse oder Krisensituationen angemessen zu reagieren, sodass eine schnelle und effektive Antwort gewährleistet ist. Die klare Hierarchie und die Aufteilung in spezialisierte Referate stellen sicher, dass jede Aufgabe von den dafür qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern übernommen wird. Gleichzeitig wird durch regelmäßige Abstimmungen und eine enge Verzahnung der verschiedenen Bereiche eine einheitliche Kommunikationslinie sichergestellt. Dies ist besonders wichtig, wenn es darum geht, komplexe oder sensible Themen zu vermitteln, die ein hohes Maß an Genauigkeit und Verantwortung erfordern. Die organisatorische Struktur bildet somit die Grundlage für eine Öffentlichkeitsarbeit, die sowohl modernen Standards entspricht als auch den traditionellen Ansprüchen an behördliche Kommunikation gerecht wird. Durch diese Balance gelingt es dem BMI, seine Botschaften klar und verständlich an die Zielgruppen zu übermitteln.

Der Newsroom als Herzstück der Kommunikation

Das Referat Newsroom des BMI

Das Referat Newsroom, unter der Leitung von Anna Freinschlag, fungiert als zentrale Drehscheibe für die Kommunikation des Bundesministeriums für Inneres (BMI) und stellt sicher, dass Informationen effizient und zielgerichtet verbreitet werden. Es übernimmt die Verantwortung für die tagesaktuelle Verbreitung von Informationen über eine Vielzahl von Kanälen hinweg. Seit der Einführung des Newsroom-Konzepts vor einigen Jahren hat sich die Arbeitsweise der Abteilung grundlegend modernisiert, wodurch das BMI österreichweit als Vorreiter gilt. Zu den Aufgaben des Newsrooms gehört das umfassende Monitoring der Medienlandschaft, das sowohl klassische Printmedien als auch Online-Nachrichten und soziale Netzwerke umfasst. Darüber hinaus werden Presseaussendungen, Sofortmeldungen und Beiträge für die Homepage sowie für Social-Media-Plattformen erstellt. Die hohe technische Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglicht es, relevante Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und in die proaktive Kommunikationsstrategie des Ministeriums einzubinden.

Ein entscheidender Faktor für den Erfolg des Newsrooms ist die Fähigkeit, mit extrem kurzen Reaktionszeiten zu arbeiten, da in einer von Schnelligkeit geprägten Medienwelt Informationen oft innerhalb weniger Stunden oder sogar Minuten veröffentlicht werden müssen, um relevant zu bleiben. Der Chef oder die Chefin vom Dienst spielt hierbei eine Schlüsselrolle, indem er oder sie den reibungslosen Ablauf der täglichen Arbeit sicherstellt. Durch eine kluge Organisation und den Einsatz moderner Technologien gelingt es dem Newsroom, den Überblick über die Vielzahl an Informationen zu behalten und gleichzeitig präzise sowie verständliche Inhalte zu liefern. Diese Arbeitsweise hat dazu beigetragen, dass das BMI nicht nur reaktiv auf Anfragen oder Ereignisse reagiert, sondern aktiv Themen setzt und die öffentliche Debatte mitgestaltet. So wird die Grundlage für eine vertrauensvolle Kommunikation mit der Bevölkerung geschaffen.

Die Rolle des Presse- und Informationsdienstes

Der Presse- und Informationsdienst des BMI

Der Presse- und Informationsdienst (PID) ist ein zentraler Bestandteil der Kommunikationsarbeit des Bundesministeriums des Innern (BMI) und übernimmt wesentliche Aufgaben sowohl in der internen als auch in der externen Kommunikation, um eine präzise und fundierte Informationsvermittlung sicherzustellen. Dazu gehören die Erstellung von Pressespiegeln, die Durchführung von Medienanalysen sowie die Organisation von Medienterminen wie Pressekonferenzen oder Ortsterminen. Diese Tätigkeiten erfordern ein hohes Maß an Präzision und Koordination, um sicherzustellen, dass die Informationen, die an die Öffentlichkeit gelangen, korrekt und fundiert sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des PID beobachten zudem das tagesaktuelle Mediengeschehen und liefern Einschätzungen zu Kommunikationsfragen, die als Grundlage für eine verlässliche Berichterstattung dienen. Durch diese Arbeit wird nicht nur die Medienlandschaft im Blick behalten, sondern auch eine Brücke zwischen dem Ministerium und der Öffentlichkeit geschlagen.

Besonders in Krisensituationen zeigt sich die Bedeutung des PID, des Pressereferats und der Informationsdienste des Bundesministeriums des Innern. Hier kommt die Erfahrung in der behördenübergreifenden Krisenkommunikation zum Tragen, indem eine enge Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und Polizeidienststellen gepflegt wird, um eine klare und einheitliche Kommunikationslinie zu gewährleisten. Diese Koordination ist essenziell, um in herausfordernden Momenten die Bevölkerung schnell und präzise über wichtige Entwicklungen zu informieren. Der PID unterstützt dabei, dass selbst in schwierigen Lagen die Informationen klar und verständlich vermittelt werden. Diese Fähigkeit, auch unter Druck effizient zu arbeiten, macht den PID zu einem unverzichtbaren Element der Öffentlichkeitsarbeit des BMI. Durch die Kombination aus analytischem Denken und organisatorischem Geschick wird sichergestellt, dass die Kommunikation des Ministeriums auch in Ausnahmesituationen nicht an Qualität verliert.

Social Media als Schlüssel zur Echtzeitkommunikation

Die Social-Media-Redaktion des BMI besteht aus einem engagierten Team von sechs Personen, die sich darauf spezialisiert haben, komplexe Themen in verständliche und visuell ansprechende Formate aufzubereiten, um eine breite Zielgruppe zu erreichen und zu informieren. Plattformen wie Instagram, LinkedIn und TikTok dienen dabei als zentrale Kanäle, um diese Inhalte zu verbreiten. Der Fokus liegt nicht allein auf der Erhöhung der Reichweite, sondern vielmehr auf der Relevanz und Verantwortung der Inhalte, insbesondere in einer Zeit, die von Desinformation und Falschnachrichten geprägt ist. Ein herausragendes Beispiel für den Erfolg dieser Strategie ist der Instagram-Kanal „Polizei_im_Bild“, der mit über 5,5 Millionen monatlichen Aufrufen und mehr als 170.000 Followern zu den reichweitenstärksten Polizei-Accounts im deutschsprachigen Raum zählt. Diese Zahlen verdeutlichen, wie effektiv digitale Medien genutzt werden können, um Vertrauen und Interesse zu wecken.

Neben der täglichen Arbeit an aktuellen Themen und der Bereitstellung von Livestreams zu Pressekonferenzen hat sich die Social-Media-Redaktion seit einigen Jahren verstärkt auf die Nachwuchsgewinnung konzentriert. Durch kreative Kampagnen wird gezielt versucht, junge Menschen für eine Karriere bei der Polizei zu begeistern und ihnen die vielfältigen Möglichkeiten dieses Berufsfeldes aufzuzeigen. Diese Initiativen kombinieren moderne Gestaltungselemente mit klaren Botschaften, um die Attraktivität des Berufsfeldes zu unterstreichen. Die Arbeit der Redaktion zeigt, dass soziale Medien weit mehr sind als ein bloßer Informationskanal – sie bieten die Möglichkeit, direkt mit der Bevölkerung in Kontakt zu treten und ein positives Bild der Polizeiarbeit zu vermitteln. Durch den bewussten Einsatz dieser Plattformen gelingt es dem BMI, den Herausforderungen der digitalen Ära nicht nur zu begegnen, sondern sie aktiv für die eigenen Ziele zu nutzen.

Digitale Inhalte und Visuelle Aufbereitung

Die Online-Redaktion des BMI ist für die Erstellung professioneller Inhalte zuständig, die sowohl für das Intranet als auch für den Webauftritt und verschiedene Printprodukte verwendet werden. Dabei steht die sprachliche Präzision im Vordergrund, um sicherzustellen, dass die Informationen klar und verständlich formuliert sind. Gleichzeitig wird großer Wert auf eine zielgruppengerechte Aufbereitung gelegt, sei es für digitale Kanäle oder für Broschüren und Reden. Diese Arbeit erfordert ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der unterschiedlichen Adressaten, um die Inhalte so zu gestalten, dass sie sowohl informativ als auch ansprechend wirken. Die Online-Redaktion trägt somit maßgeblich dazu bei, dass die Kommunikation des Ministeriums den hohen Ansprüchen an Qualität und Zugänglichkeit gerecht wird.

Parallel zur textlichen Arbeit sorgt ein spezialisiertes Video- und Foto-Team für die visuelle Kommunikation des BMI. Das vierköpfige Videoteam produziert Inhalte wie Livestreams, kurze Clips für Plattformen wie YouTube und interne Präsentationen, die wichtige Botschaften auf anschauliche Weise vermitteln und so die Arbeit des Ministeriums einem breiten Publikum zugänglich machen. Das Fototeam, bestehend aus drei Fotografen, begleitet Veranstaltungen und Termine, um hochwertiges Bildmaterial für mediale und interne Zwecke bereitzustellen. Diese visuellen Elemente sind essenziell, um komplexe Themen greifbar zu machen und die Arbeit des Ministeriums lebendig darzustellen. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen den Teams für Text und Bild gelingt es, eine kohärente und ansprechende Kommunikation zu schaffen, die sowohl im digitalen als auch im analogen Bereich überzeugt.

Traditionelles Erbe: Das Magazin „Öffentliche Sicherheit“

Das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter-Magazin „Öffentliche Sicherheit“

Das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter-Magazin „Öffentliche Sicherheit“ kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, da es bereits im Jahr 1869 gegründet wurde und damit als die älteste Fachzeitschrift ihrer Art in Europa gilt. Mit einer Auflage von 15.000 Exemplaren informiert es über Themen der inneren Sicherheit und richtet sich dabei nicht nur an interne Zielgruppen, sondern auch an externe Leserinnen und Leser wie Sicherheitsbehörden, Medienverantwortliche und interessierte Bürgerinnen und Bürger. Der Chefredakteur Siegbert Lattacher hebt hervor, dass das Magazin trotz der Dominanz digitaler Kommunikationsmittel weiterhin eine unverzichtbare Quelle für fundierte Hintergrundinformationen darstellt. Es bietet Raum für ausführliche Analysen und Berichte, die in anderen Formaten oft nicht den nötigen Platz finden, und trägt so zur Vertiefung des Verständnisses für sicherheitspolitische Themen bei.

Die Bedeutung des Magazins liegt auch darin, dass es eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlägt und somit einen wichtigen Beitrag zur Verknüpfung historischer Entwicklungen mit aktuellen Themen leistet. Während digitale Kanäle auf Schnelligkeit und Aktualität setzen, ermöglicht „Öffentliche Sicherheit“ eine reflektierte Auseinandersetzung mit komplexen Fragestellungen. Die Publikation bleibt ein wichtiges Instrument, um die Arbeit des BMI in einem größeren Kontext darzustellen und gleichzeitig historische Entwicklungen nachzuvollziehen. Durch die Kombination aus hochwertigen Inhalten und einer traditionsbewussten Aufmachung spricht das Magazin eine breite Leserschaft an, die Wert auf verlässliche und gut recherchierte Informationen legt. Es zeigt, dass traditionelle Medien auch in einer digitalisierten Welt ihren festen Platz haben und einen wertvollen Beitrag zur Kommunikationsstrategie des Ministeriums leisten.

Kreative Ansätze in der Strategischen Kommunikation

Das Referat Strategische Kommunikation und Kreation

Das Referat Strategische Kommunikation und Kreation, geleitet von Andrea Rieger, verbindet behördliche Verantwortung mit innovativen und kreativen Ansätzen und sorgt dafür, dass die Kommunikation des BMI sowohl professionell als auch ansprechend gestaltet ist. Es ist zuständig für die Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen in den Bereichen Web, Design und Kooperationen und gestaltet Materialien, die das einheitliche Erscheinungsbild des BMI widerspiegeln. Ein besonderes Highlight war die preisgekrönte Polizei-Rekrutierungskampagne aus dem Jahr 2023, die durch ihre kreative Aufmachung und zielgerichtete Ansprache große Aufmerksamkeit erregte. Der Fachbereich Kommunikationsstrategie und Medienkooperationen entwickelt solche Kampagnen mit einem klaren Fokus auf Themen wie Rekrutierung und Prävention, um die Arbeit des Ministeriums niederschwellig und verständlich zu vermitteln. Diese strategischen Ansätze zeigen, wie wichtig es ist, moderne Kommunikationsmethoden mit der Seriosität einer Behörde zu verbinden.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Arbeit des Webdesign-Teams, das für nutzerfreundliche und barrierefreie Webauftritte sorgt. Die Gestaltung der Online-Präsenz des BMI ist darauf ausgelegt, Inhalte klar und zugänglich zu präsentieren, sodass alle Bürgerinnen und Bürger unabhängig von ihren technischen Voraussetzungen oder individuellen Bedürfnissen auf die Informationen zugreifen können. Diese Bemühungen um Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit sind ein zentraler Bestandteil der Kommunikationsstrategie, da sie sicherstellen, dass niemand ausgeschlossen wird. Durch die Kombination aus kreativer Gestaltung und technischer Präzision gelingt es dem Referat, die Botschaften des BMI auf eine Weise zu vermitteln, die sowohl ansprechend als auch inklusiv ist. Dies unterstreicht den Anspruch des Ministeriums, mit der Zeit zu gehen und gleichzeitig seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahrzunehmen.

Blick auf die Zukunft der Kommunikationsarbeit

Die Öffentlichkeitsarbeit des BMI hat in den vergangenen Jahren beeindruckende Schritte in Richtung Modernisierung unternommen, indem sie innovative Konzepte wie den Newsroom oder kreative Social-Media-Strategien erfolgreich umgesetzt hat. Diese Entwicklungen zeigten, dass das Ministerium in der Lage war, den Anforderungen einer schnelllebigen Medienlandschaft gerecht zu werden. Gleichzeitig bewahrte es traditionelle Formate wie das Magazin „Öffentliche Sicherheit“, das weiterhin eine wichtige Rolle bei der Vermittlung fundierter Informationen spielte. Die Balance zwischen digitaler Schnelligkeit und analoger Tiefe war ein entscheidender Erfolgsfaktor, der Vertrauen in die Arbeit des Ressorts schuf.

Für die kommenden Jahre wird es entscheidend sein, diese Dynamik beizubehalten und weiter auf neue Technologien und Trends zu setzen, ohne die Grundwerte von Transparenz und Verlässlichkeit zu vernachlässigen, um so eine vertrauensvolle Kommunikation zu gewährleisten. Eine verstärkte Fokussierung auf den Schutz vor Desinformation sowie die Weiterentwicklung barrierefreier Kommunikationskanäle könnte helfen, noch breitere Bevölkerungsschichten zu erreichen. Zudem wird die enge Zusammenarbeit zwischen den Referaten und externen Partnern weiterhin eine zentrale Rolle spielen, um in Krisensituationen schnell und koordiniert zu handeln. Durch die konsequente Anpassung an neue Herausforderungen und die gleichzeitige Pflege bewährter Ansätze kann die Öffentlichkeitsarbeit des BMI auch in Zukunft ein starkes Bindeglied zwischen Behörde und Bürgerinnen und Bürgern bleiben.

Abonnieren Sie unseren wöchentlichen Nachrichtenüberblick.

Treten Sie jetzt bei und werden Sie Teil unserer schnell wachsenden Gemeinschaft.

Ungültige E-Mail-Adresse
Thanks for Subscribing!
We'll be sending you our best soon!
Es ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal