US-Wahlen und Ihre Auswirkungen auf die Zukunft der Krypto-Branche

November 18, 2024

Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple Labs, scheint optimistisch bezüglich der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen zu sein und sieht positive Veränderungen im US-Kongress voraus, unabhängig vom Wahlergebnis. Er ist der Meinung, dass die Krypto-Industrie sowohl unter einer zweiten Amtszeit von Donald Trump als auch unter einer möglichen Präsidentschaft von Kamala Harris florieren werde. Trotz der derzeitigen unsicheren regulatorischen Lage in den USA, die Ripple im Jahr 2020 zu einer Klage durch die US-Börsenaufsicht SEC führte, sieht Garlinghouse langfristig große Chancen für die Branche. Doch der Weg dorthin könnte steinig werden, da die aktuelle Administration unter Joe Biden durch Institutionen wie die SEC eine eher krypto-feindliche Politik verfolgt hat, was von vielen Krypto-Unternehmen als „Operation Chokepoint 2.0“ bezeichnet wird. Diese Bemühung zielt darauf ab, Banken davon abzuhalten, mit Krypto-Unternehmen zusammenzuarbeiten.

Ein zentrales Thema in dieser Diskussion ist die gespaltene Stimmung innerhalb der Krypto-Industrie. Während Trump sich als „Krypto-Präsident“ positioniert und eine eher industriefreundliche Haltung einnimmt, ist das Team um Vizepräsidentin Kamala Harris zurückhaltender, jedoch offen gegenüber technologischen Entwicklungen. Diese unterschiedlichen Ansichten haben zu einer Vielzahl von Meinungen geführt, wie die Zukunft der Krypto-Industrie in den USA aussehen könnte. Garlinghouse kritisiert die Biden-Regierung dafür, eine Reihe von Maßnahmen ergriffen zu haben, die den Fortschritt der Krypto-Industrie behindern könnten. Dennoch glaubt er fest daran, dass unabhängig von den Wahlen eine „Neuordnung“ im regulatorischen Umfeld unvermeidlich ist und die Industrie dadurch nachhaltige Fortschritte machen wird.

Optimismus für die Krypto-Zukunft

Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple Labs, blickt optimistisch auf die kommenden US-Präsidentschaftswahlen und erwartet positive Veränderungen im US-Kongress, unabhängig vom Wahlergebnis. Er glaubt, dass die Krypto-Industrie sowohl unter einer zweiten Amtszeit von Donald Trump als auch bei einer Präsidentschaft von Kamala Harris gedeihen wird. Obwohl die amerikanische Regulierungslage momentan unsicher ist und Ripple im Jahr 2020 eine Klage der US-Börsenaufsicht SEC erhielt, sieht Garlinghouse langfristig großes Potenzial für die Branche.

Jedoch könnte der Weg dorthin schwierig sein, da die aktuelle Biden-Administration und Institutionen wie die SEC als eher krypto-kritisch gelten, was einige Krypto-Unternehmen als „Operation Chokepoint 2.0“ bezeichnen. Diese Anstrengungen zielen darauf ab, Banken von der Zusammenarbeit mit Krypto-Unternehmen abzuhalten.

Ein zentrales Thema in dieser Debatte ist die unterschiedliche Haltung innerhalb der Krypto-Industrie. Während Trump sich als krypto-freundlich positioniert, bleibt das Team um Harris vorsichtiger, aber offen für technologische Entwicklungen. Diese gegensätzlichen Meinungen haben vielfältige Diskussionen über die Zukunft der Krypto-Industrie in den USA ausgelöst. Garlinghouse kritisiert die Biden-Regierung für Maßnahmen, die den Fortschritt der Krypto-Industrie bremsen könnten. Trotzdem ist er überzeugt, dass eine regulatorische Reform unvermeidlich ist und der Industrie langfristig zugutekommen wird.

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