Wie prägt Geschichte die HR–Karrierewege von Chris Abramson?

Mai 31, 2024

Die berufliche Laufbahn eines Menschen entwickelt sich nicht selten auf Pfaden, die zu Beginn nicht vorherzusehen sind. Chris Abramson, ein Geschichtsaffiner, der ursprünglich Rechtsanwalt werden wollte, hat sich auf eine bemerkenswerte Reise begeben, die ihn tief in das Herz des Human Resource Managements geführt hat. Abramsons Entscheidung, den Kurs zu ändern, demonstriert, wie ein breiter Horizont und die Leidenschaft für Geschichte in scheinbar unverbundenen Bereichen wie HR eine unerwartete, aber wertvolle Perspektive bieten können. Er selbst sieht seine historischen Interessen als ein Mittel, um Menschen und Organisationen zusammenzubringen und somit einen Beitrag zur Unternehmenskultur zu leisten.

Die Anfänge in den Geisteswissenschaften

Es war während seiner akademischen Jahre, dass Abramson eine Leidenschaft für die Koordination akademischer Praktikumsprogramme entwickelte, was seine Karriere maßgeblich beeinflusste. Statt den üblichen Absolventenweg zu gehen, fand er seinen Platz in der Karriereberatung, was den Grundstein für seine spätere Tätigkeit im HR legte. Sein Werdegang erinnert daran, dass nicht jeder Schritt auf der Karriereleiter direkt auf das Endziel ausgerichtet sein muss. Vielmehr sind es die Erfahrungen und Kenntnisse, die man unterwegs sammelt, welche die beruflichen Perspektiven formen und erweitern.

Abramson erkannte bald die Bedeutung persönlicher Geschichten für das HR-Management. Während seiner Beratungstätigkeit sah er, wie individuelle Erfahrungen und die Vielfalt der Begabungen zum Erfolg von Organisationen beitragen können. Er erweiterte sein Fachwissen durch Tätigkeiten bei renommierten Unternehmensberatungen wie Coopers & Lybrand, was ihm umfassende Einblicke in Leistungsbeurteilungen und andere facettenreiche Aspekte des HR gab.

Engagement und Diversität im Berufsleben

Karrierepfade sind oft unvorhersehbar, wie Chris Abramson beweist. Ursprünglich strebte er eine Laufbahn als Rechtsanwalt an, wurde jedoch von seiner Begeisterung für Geschichte zu unerwarteten Ufern gelockt. Seine berufliche Reise hat ihn letztendlich in die Tiefen des Personalwesens geführt. Abramson zeigt eindrucksvoll, dass ein breiter Horizont und eine Passion für historische Kontexte durchaus nützliche Impulse in vermeintlich unverbundenen Feldern wie HR liefern können. Er nutzt seine historischen Kenntnisse, um Menschen besser zu verstehen und zu vereinen, was ihm ermöglicht, maßgeblich zur Gestaltung der Unternehmenskultur beizutragen. Sein Werdegang unterstreicht, dass interdisziplinäres Wissen und das Verlassen eingefahrener Wege bereichernd für den individuellen Karriereweg sein kann und dass die Verknüpfung verschiedener Fachbereiche innovative Perspektiven im Berufsleben eröffnet.

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