Wenn Spieleentwickler Valve ein neues Spiel in der „Half Life“-Reihe herausbringt, dann geht es vor allem um eines: technische Innovation. So sollte es auch bei „Half Life Alyx“ sein. Das Spiel war von vorneherein für virtuelle Realität (VR) konzipiert und sollte zeigen, was mit der Technik möglich ist.
Dafür wurde es mit Dutzenden positiver Kritiken bedacht, sogar als „VR-Meisterstück“ bezeichnet. Das Spiel war geplant als Killer-Anwendung für VR: Eine Software, wegen der sich jeder die notwendige Hardware zulegen will.