Cyberkriminelle versuchen derzeit mit einer besonders dreisten Betrugsmasche, Hilfsgelder in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zu ergaunern.
Dabei geben sie sich via E-Mail als Förderbank aus und fordern die Rückzahlung angeblich gezahlter Hilfsgelder, teilt das Landeskriminalamt Niedersachsen mit.
Gefälschte Adressen von Förderbanken
Die E-Mails würden seit dem 4. Mai im Namen der niedersächsischen NBank unter der Adresse „[email protected]“ versendet. Die Masche ist auch mit vermeintlichen Mail-Adressen der Förderbanken anderer Bundesländer im Umlauf.