Mittlerweile ist es gut ein Jahr her, dass der chinesische Smartphone-Hersteller und Netzwerkausrüster Huawei von US-Präsident Donald Trump auf eine schwarze Liste gesetzt wurde. Grund: Geschäfte zwischen US-amerikanischen Firmen und ausländischen Unternehmen verbieten, die die nationale Sicherheit der USA gefährden könnten. Dazu gehören chinesische Firmen wie ZTE und eben der im medialen Dauerfokus befindliche Konzern Huawei.
Gemeinsam mit der Tochter-Firma Honor spüren Verbraucher hierzulande direkt die Auswirkungen des Handelsstreits zwischen den USA und China: Neue Huawei- und Honor-Smartphones (bis auf Ausnahmen wie Neuauflagen, wie das Huawei P30 Pro in der „New Edition“) dürfen nicht mit vorinstallierten Google-Diensten ausgeliefert werden.