Die Entwicklung des deutschen Spielemarkts kennt nur eine Richtung: nach oben. Zwar lag das Umsatzplus im letzten Jahr bei nur einem Prozent, doch mit 9,87 Milliarden Euro fehlt nicht mehr viel bis zu magischen 10-Milliarden-Euro-Grenze, die die Branche alleine hierzulande mit Spielen, Gaming-Hardware und Onlinediensten umsetzt. So lauten die Zahlen, die auf Erhebungen von GfK basieren.
Damit sind auch auch Gaming-Mäuse, -Tastaturen und -Headsets gefragter denn je. Die drei gehören zur Ausstattung vieler Gamer – und das sind eine ganze Menge: Laut der Studie spielten 2022 in Deutschland 58 Prozent der 6- bis 69-Jährigen Computerspiele. Die Gruppe, die am Kauf solcher Gaming-Hardware potenziell interessiert ist, ist also riesig.