Der Begriff „hybrides Arbeiten” beschreibt die freie Aufteilung der Arbeitszeit zwischen Büro und „remote” Arbeitsplätzen – ob zuhause oder an einem anderen Ort der Wahl. Doch mit der Verlagerung vieler Arbeitsprozesse müssen längst nicht nur sicherheitstechnische Vorkehrungen getroffen werden. IT-Sicherheitsexpertinnen und -experten sollten auch die Schulung der Mitarbeitenden über konventionelle Awareness-Trainings überdenken. Denn in einer hybriden Arbeitswelt kommt es stärker als je zuvor auf die Menschen und ihre Bedürfnisse an – und damit auch auf flexible Lernmethoden, die dieser neuen Arbeitsrealität gerecht werden. Nur so schaffen es Organisationen, sich vor der zunehmenden Anzahl an Social-Engineering-Angriffen zu schützen.