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bild von: Unsplash

Vulkanausbrüche: Künstliche Intelligenz warnt früher vor der Katastrophe

Oktober 21, 2021

Die Aktivität von Vulkanen wird aktuell vor allem durch Sensoren im Boden überwacht. Diese anzubringen und regelmäßig zu warten, ist allerdings oftmals keine ganz leichte Aufgabe. Nicht zuletzt deshalb sind die Kosten dieser bodengestützten Überwachung recht hoch. Die wiederum ist der Grund dafür, dass bei als erloschen geltenden Vulkanen auf den Einsatz der Technik verzichtet wird. Ganz ungefährlich ist dies nicht. So brach in Chile im Jahr 2008 der Vulkan Chaitén aus – nachdem er zuvor 8.000 Jahre lang als inaktiv galt. Tatsächlich ist die Situation aber noch komplizierter.

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