Der Pharmakonzern Pfizer hat offenbar versehentlich Daten von Patienten in einem ungesicherten Cloudspeicher abgelegt. Entdeckt wurden die vertraulichen Informationen von Forschern des Sicherheitsanbieters vpnMentor. Frei zugänglich waren demnach Hunderte Konversationen zwischen Pfizers automatischer Kundensupport-Software und Nutzern, die verschreibungspflichtige Medikamente des Unternehmens zur Behandlung von Krebs, Epilepsie, Angststörungen und Erektionsstörungen einnahmen.