Ein zweifelhafter „Erfolg“, denn erstmals wurde Malware gefunden, die nativ auf Apples M1 läuft. Man sieht also, nicht nur wichtige Apps unterstützen die neue Generation der Macs, auch zwielichtige Schadsoftware verschafft sich mittlerweile Zutritt auf MacBook und Co.
MacBooks in Gefahr: Schadsoftware tarnt sich als Safari-Erweiterung
Die Hintergründe zum Fund liefert Sicherheitsexperte Patrick Wardle in seinem Blog. An dieser Stelle sei nur kurz das Wichtigste zusammengefasst: Wardle zufolge handelt es sich um eine Erweiterung für Apples Webbrowser Safari unter macOS, genannt „GoSearch22“. Ursprünglich wurde die Software geschrieben, um auf Intel-Macs Schaden anzurichten. Jetzt die Bestätigung: Die Malware funktioniert auch nativ auf M1-Macs. Und was macht der Bösewicht, wenn er erstmal den Weg auf den Mac gefunden hat?