Heulen und Zähneknirschen war nach dem Aus von Google Cloud Print zu hören. Von 2010 bis 2020 offerierte es den Druck unabhängig von Endgerät und Ort, und zwar vergleichsweise unkompliziert. Drucker ließen sich einfach auswählen und hinzufügen und für andere Personen freigeben. Dokumente, E-Mails oder Bilder konnten direkt von einem Handy oder Tablet gedruckt werden. Seitdem lief die Suche nach einer gangbaren und simplen Alternative.
Die nun scheinbar ein Ende gefunden hat. Printing-Größen wie Fujifilm, Epson, Brother, Xerox oder auch Konica Minolta setzen seit Monaten fast nur mehr auf die Safeq Cloud von Ysoft. Deren andere Anwendungen für die Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) zwischen Produktions- und Multifunktionssystemen und der Serviceorganisation wie der „CS Remote Care-Service“, die „Dispatcher Paragon Cloud“, „EveryonePrint HCP“ oder die Cloud-Plattform „Bizhub Evolution“ sind damit ins Abseits gerutscht.
