Apples Umstieg beim Mac hin zu selbstentwickelten ARM-Prozessoren wurde in der Gerüchteküche bereits seit Jahren kolportiert. Doch was letztlich den Ausschlag gab, wirklich diesen doch durchaus radikalen Schritt zu gehen, hat der Konzern nach wie vor für sich behalten.
Ein früherer Intel-Mitarbeiter spekuliert nun, dass der Chipriese selbst daran nicht ganz unschuldig war. Gegenüber dem Magazin PC Gamer meinte François Piednoël, ehemaliger Prozessoringenieur bei Intel, insbesondere Probleme bei der Skylake-Architektur hätten Apple genervt und letztlich dazu getrieben, den ARM-Schritt wirklich zu gehen.