Ein Radargerät, gerade mal so groß wie eine Münze, soll künftig über die Gesundheit des Fahrers wachen. Vorbild für das Forscherteam der University of Waterloo in der kanadischen Provinz Ontario war die medizinischen Station der USS Enterprise aus der Science-Fiction-Serie „Star Trek“, die die Mannschaft rund um die Uhr betreute. Genau das wollen die kanadischen Forscher auch. Dahinter steckt die Idee, die Zeit, die Menschen in ihren Autos verbringen, zu nutzen, um Daten über deren Gesundheit für eine genaue Analyse und eine proaktive Behandlung zu sammeln, ohne dass dafür irgendwelche tragbaren Geräte wie Smart Watches benötigt werden.