Sicherheitsforscher aus Kalifornien haben im Sprachassistenzsystem Alexa von Amazon und den dazugehörigen vernetzten Lautsprechern mehrere gravierende Sicherheitslücken entdeckt, die Hacker-Angriffe ermöglicht hätten.
«Mit nur einem falschen Klick drohte den Anwendern der Verlust zahlreicher persönlicher Daten oder sogar der Historie sämtlicher Sprachaufzeichnungen, also des persönlichen Stimmen-Profils», teilte das israelische Sicherheitsunternehmen Check Point mit, das die Schwachstellen in seinem Labor in San Carlos entdeckt hatte. Außerdem hätten die Anwender über Alexa ausspioniert werden können.