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bild von: Adobe Stock

Transparenz über Cloudkosten: Microsoft unterstützt OpenCost

April 21, 2023

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Auf die anfängliche Begeisterung, wie bequem es doch ist, Rechenleistung bei Cloudprovidern anzumieten, folgte bei vielen Firmen in der Vergangenheit der Schreck beim Blick auf die Abrechnung. Wenn die Kosten für die Mietressourcen explodieren, beginnt die Suche nach den Verursachern. Aber welche Pods in einem Kubernetes-Cluster wirklich die Kosten in die Höhe treiben, indem sie RAM, CPU, Speicherplatz und Netzwerkverkehr beanspruchen, ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Mitte 2022 ist das Open-Source-Projekt OpenCost angetreten, um solche Einblicke zu verschaffen. Zur KubeCon 2023 hat jetzt auch Microsoft angekündigt, sich aktiv zu beteiligen und hat gleich Funktionen eingebracht.

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