Doch von vorn: Handystrahlung – worum es sich dabei handelt: Mobiltelefone nutzen hochfrequente, elektromagnetische Felder, um Daten oder Sprache per Mobilfunk zu übertragen. Diese Felder kommen laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) natürlicherweise durch das Erdmagnetfeld vor. Sie können aber auch künstlich – etwa durch Antennen – erzeugt werden.
Elektromagnetische Felder können Gewebe erwärmen
Diese im Alltag manchmal als „Elektrosmog“ bezeichneten Felder haben Auswirkungen auf den Körper. Sie können Gewebe erwärmen, sagt Julia Ketteler, wissenschaftliche Referentin am Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder am BfS. Warum genau?